Addiction: |
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Prolog
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Dieses Lied ist bereits
1992 geschrieben worden und ist mein erstes Offizielles. Ich habe angefangen
es zu schreiben, als meine erste Band aufgelöst wurde. Damals (mit 16)
machte ich mir noch Gedanken über Weltverbesserung, heute sehe ich vieles
realistischer. Drogen haben mich damals wie auch heute sehr beschäftigt.
Oft bekommt man Dinge mit, die im Umfeld passieren. Dinge, die sich im
engsten Bekanntenkreis abspielen. Davon kann sich niemand freireden. Ich
habe versucht, die Erfahrungen, die andere mir wichtige Menschen gemacht
haben, in diesem Text auszudrücken und ich habe mich in die Rolle eines
Abhängigen versetzt. Natürlich ist nicht jeder, der Drogen nimmt, gleich
ein Räuber und Gewaltkrimineller, aber der Weg in den Abstieg ist vorprogrammiert.
Noch heute bekomme ich Schicksale von solchen Menschen berufsbedingt mit.
Und deshalb rate ich jedem: FINGER WEG VON DROGEN.
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Text
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life is gone and death has come
you don't know what is better every night you dream about it never heartbeat faster drifting secluded through the streets this terror is completly horrified and terrible the night will never end and begging for a piece / killing for a piece / dying for a piece addiction the sun stands high the day is dark a needle between your feet drops of blood rolls on the floor a white face in the mirror normal life for fifteen hours perhaps a few more you took this trip you closed the door what are you looking for refrain / solo you see this old lady in the dark site of the street she lies upon the bottom blood glues on her knees the look in her eyes they are stoney and cold she's robbed for her gold who know what is the meaning of this refrain / solo / refrain (Text / Musik: Andreas Görgen) |
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